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Sicherheit

Panzerfolie für das iPhone – was ist zu beachten?

Unsere Smartphones und Tablets sind im Alltag häufig großen Strapazen ausgesetzt. Logisch, denn die digitalen Allrounder sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wie schnell rutscht das Smartphone aus der Hand und fällt auf den harten Asphalt? Gegen solch einen unnachgiebigen Gegner hat ein iPhone nur mit Panzerfolie eine Chance.

Mit einem speziellen Displayschutz für iPhones und Co. schützen wir unsere Minicomputer vor Sturz- und Bruchschäden. Doch nicht jeder in Deutschland nutzt diese praktische Erfindung. Das ist vor allem an den unzähligen Rissen im Display vieler Smartphone-Nutzer zu erkennen – scherzhaft wird diese Splitterung wegen ihrer Spinnennetzoptik auch als Spider-App bezeichnet. Solche Risse schränken die Funktionsfähigkeit des Geräts zwar nicht immer ein, die Usability leidet jedoch enorm darunter. Abhilfe schaffen Panzerfolien und andere Sicherheitslösungen für das Display.

iPhone fällt auf den Boden Glasbruch
Das Horrorszenario aller Smartphone-Besitzer (by Ali Abdul Rahman @Unsplash)

Was sind Panzerschutzfolien und wo werden sie angewendet?

Mit einer Panzerglasfolie lassen sich sowohl Smartphone als auch Tablet leicht und kostengünstig schützen. Doch gewährleistet der Displayschutz für Apple iPhones, Samsung Galaxys und Huaweis wirklich ausreichend Protektion vor den alltäglichen Gefahren? Zunächst werfen wir einen Blick auf die Zusammensetzung. Was verbirgt sich hinter dem „Wundermaterial“ und warum kann es angeblich all den Risiken unseres Alltags standhalten?

Panzerglasfolien für iPhones oder Verbund-Sicherheitsglas, kurz VSG, bestehen aus einem Glas, das aus mehreren Lagen besteht. Die Vielschichtigkeit macht es stärker und sicherer. Im Fall eines Bruchs verringert sich die Verletzungsgefahr, da Splittern vermieden wird. Tatsächlich ist gehärtetes Glas vier- bis fünfmal härter als unbehandeltes Glas. Bei einem Bruch zerspringen die Folien in kleine, relativ stumpfe Stücke, die noch am Display kleben, und nicht in gezackte Scherben. Einige Panzerfolien halten sogar Sprengungen und Beschuss stand. Damit heben sich die gepanzerten Optionen auch sicherheitstechnisch von normalem Glas ab.

Uns begegnet gehärtetes Glas in allen möglichen Lebensbereichen, da es in den verschiedensten Geräten und Objekten Verwendung findet – wie z. B.:

  • • (Dach-)Fenster in Wohn- und Geschäftsgebäuden
  • • Seiten- und Heckfenster in Fahrzeugen
  • • Eingangstüren
  • • Duschabtrennungen
  • • Glasteile von Terrassenmöbeln
  • • Türen von Mikrowellenherden
  • • Kamintüren und -gitter

Immer dort, wo robustes, langlebiges Glas benötigt wird, sind speziell gehärtete Glasvarianten eine wichtige Komponente – so auch als Displayschutz für iPhones und iPads.

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Gehärtetes Glas ist an vielen Gebäuden unersetzlich (by Maricar Limjoco @Unsplash)

Wie werden Panzerfolien hergestellt?

Der spätere Verwendungszeck ist bei der spezifischen Herstellung von Displayschutzfolien ausschlaggebend. Die grundlegenden Produktionsprozesse sind allerdings ähnlich. Insgesamt gibt es zwei Arten von Schutzwirkungen:

  1. Personenschutz – das Glas splittert bei Gewalteinwirkung weg von der Person weg, um Verletzungen zu vermeiden.
  2. Objektschutz – das Glas hält einem äußeren Aufprall oder Einschlag stand, um beispielsweise ein Smartphone-Display vor dem Splittern zu bewahren.

Der Herstellungsprozess von Panzerfolien für Displays – Schritt für Schritt

  1. Normales Glas zuschneiden
    Der allererste Schritt bei der Herstellung ist das Zuschneiden des Glases auf eine bestimmte Größe. Anschließend schneidet eine Lasermaschine die Glasstücke auf die exakte Form für die Panzerfolie eines iPhone 11 zu.
  2. Qualitätskontrolle
    Vor dem nächsten Schritt müssen die zugeschnittenen Gläser noch auf Kratzer sowie andere Fehler überprüft werden. Risse oder Blasen können z. B. dazu führen, dass das Glas während eines Produktionsschritts bricht.
  3. Glas waschen
    Dieser Schritt entfernt selbst die winzigsten Glaskörner, die sich während des Schneidens angelagert haben, sowie jeglichen Schmutz, der den Härteprozess stören könnte.
  4. Glas im Härteofen erhitzen
    Das Glas wird in einem Härteofen erwärmt. Um Panzerglasfolien korrekt zu härten, muss die Ofentemperatur über 600 °C liegen – der Industriestandard beträgt 620 °C.
  5. Das Glas zum Abkühlen abschrecken
    Danach wird das Glas in Sekundenschnelle über ein Hochdruckkühlverfahren abgeschreckt. Da starke Druckluft das Glas bestrahlt, kühlt die äußere Oberfläche wesentlich schneller ab als das Zentrum. Sobald der Kern abkühlt, versucht er, sich von der äußeren Oberfläche zurückzuziehen. Dadurch bleibt der Mittelpunkt unter Spannung, während die Außenfläche unter Druck gerät. Auf diese Weise erhält temperiertes Glas seine Festigkeit – Glas unter Spannung ist etwa fünffach so zerbrechlich wie Glas unter Druck.
  6. Temperiertes Glas mit Folie schichten
    Nun werden mehrere Schichten aus temperiertem Glas und Kunststofffolien übereinandergelegt und unter Druck zusammengeführt. Die meisten handelsüblichen Panzerfolien erreichen einen Härtegrad von bis zu 9H, was sie äußerst strapazier- und widerstandsfähig macht.
  7. Erneute Qualitätskontrolle
    Nach Abschluss dieser Prozessschritte gilt es, die Folie zu untersuchen, um die Gesamtqualität des Produkts sicherzustellen.
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Eine passgenaue Panzerfolie ist wichtig für den Schutz des iPhones (by David Švihovec @Unsplash)

Welche Qualitätstests für den Displayschutz gibt es?

Nach der Herstellung folgt eine Reihe von Tests, die die gehärteten Panzerfolien durchlaufen müssen, um schließlich auf iPhone und Co. zu landen.

  1. Kugelfallversuch
    Eine Stahlkugel fällt aus einer gewissen Höhe auf das Glas. Qualitätstester messen beim Kugelfalltest anhand von vorher festgelegten Kontrollpunkten den Eindringwiderstand und die Flexibilität der Beschichtungen bei schneller Verformung (z. B. bei Brüchen und Rissen).
  2. Pummeltest
    Hierbei wird die Glasprobe bei -18 °C eingefroren. Nach dem Einfrieren schlägt eine Hammermaschine wiederholt auf die Probe ein (engl. „to pummel“). Am Ende des Tests untersucht ein Prüfer die Menge des verbliebenen Glases.
  3. Baketest
    Beim Baketest wird die Panzerfolie zunächst für 16 Stunden einer Temperatur von 100 °C und anschließend 150 °C ausgesetzt. Ein gutes Glas sollte auch bei 120 °C keine Blasen erkennen lassen. Nichtsdestotrotz sollten dauerhaft 70 °C nicht überschritten werden, da sich ab dieser Temperatur die Resttragfähigkeit erheblich verringert und es schneller zu Brüchen kommt.
  4. Bruchtest
    Das Glas wird um einen Halbkreis gebogen. Bricht es in zwei ganze Segmente, besteht es den Test. Splittert es in mehrere Teile, fällt die Folie durch.

Sind Panzerfolien notwendig, um das iPhone zu schützen?

Neue Technologien machen es immer schwerer, den Handybildschirm beim Runterfallen zu zerbrechen. Waren Displays vor fünf Jahren noch empfindlich, halten neue Smartphones wie das iPhone 11 eine Menge aus. Da stellt sich die Frage: Brauche ich überhaupt einen Extraschutz für mein Smartphone?

Das iPhone 11 beispielsweise verwendet einen matten Glaskörper und Corning-Glas für sein Display. Damit kommt es auf eine Gesamttiefe von 8,3 mm; das ist ziemlich robust! Dennoch können Kratzer entstehen – vor allem, wenn sich das iPhone in der Hand- oder Hosentasche zusammen mit anderen Gegenständen den Platz teilt. Aus diesem Grund empfehlen wir dringend einen Bildschirmschutz, idealerweise eine gehärtete Panzerfolie!

Ist der Bildschirm einmal verkratzt oder gar gebrochen, kostet es wesentlich mehr Geld und Zeit, diesen auszutauschen als lediglich den Displayschutz zu wechseln. Ist der Handy-Screen einmal gerissen, kann sich das schnell zu einem größeren Riss entwickeln und das Handy sogar funktionsuntüchtig machen. Eine Panzerfolie ist da der klare Gewinner – preislich sowie zeitlich.

Premium Display-Schutzfolien für das iPhone XR  gibt es bei akku.net schon ab einem Preis von 6,90 €  sowie Display-Schutzfolien für das das X, XS und 11 Pro. Online bestellt, kommt es in wenigen Tagen an und kann dank detaillierter Anleitung ganz einfach zu Hause auf den Handybildschirm angebracht werden.

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Gesplittertes Display bei einem iPhone 6 (by picjumbo.com @Pexels)

Welche Arten von Schutzfolien für Smartphones gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Displayschutzfolien, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen können – zum Beispiel aus Kunststoff, echtem Glas (Panzerfolien) sowie flüssigem Material. Die verschiedenen Typen haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Daher fällt es mitunter schwer eine Entscheidung zu treffen. Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Optionen.

Flüssigfolie – die innovative Option

Flüssigfolie oder auch Liquid Skin ist eine Innovation in der Smartphone-Industrie. Diese Folien bestehen aus ESR-Weich- und Premium-TPU-Folie und sind eine ideale Option für Telefone mit gekrümmten Kanten. Denn sie schützen den Bildschirm von Kante zu Kante.

Vorteile der Flüssigfolie:

  1. Optimale Dicke
    Eine flüssige Bildschirmfolie ist glatt und dünn. Mit einer Dicke von weniger als einem halben Millimeter bemerkt der Nutzer die Flüssigfolie auf dem Bildschirm kaum.
  2. Kompletter Schutz
    Sie bietet den Telefonen einen kompletten Bildschirmschutz vor Kratzern.
  3. Hohe Empfindlichkeit
    Der flüssige Bildschirmschutz ist hochempfindlich und erkennt die leichteste Berührung auf dem Screen. Die Flüssigsubstanz ermöglicht also eine gesteigerte Reaktionsfähigkeit.

Nachteile der Flüssigfolie:

  1. Geringere Aufprallsicherheit
    Die Sicherheit der Flüssigfolie kann nicht mit der von Panzerfolien konkurrieren, denn die Flüssigoption bietet bei einem Aufprall keinen so verlässlichen Schutz wie ein gepanzerter Displayschutz.
  2. Geringere Kratzfestigkeit
    Sie schützt die empfindliche Anzeige in bestimmten Situationen nicht, da sie anfällig für tiefe Kratzer ist.
  3. Verfärbungen durch Sonnenlicht und Flüssigkeiten
    Wirken bestimmte Flüssigkeiten, Schmutz oder Sonnenlicht längere Zeit auf die Flüssigfolie ein, ist ein Schutz nicht mehr gewährleistet.

Kunststofffolie – die preiswerte Option

Kunststofffolien schützen das Handy-Display zunächst vor Kratzern. Die Kunststoffvariante ist jedoch viel anfälliger für Kratzer und Risse, sodass die Freude am Handy schnell vergeht. Wer also effektiven Schutz für sein Handy benötigt, setzt auf andere Optionen.

Vorteile der Kunststofffolie:

  1. Wiederverwendbarkeit
    Ein Vorteil der Kunststofffolien ist, dass sie in einigen Fällen wiederverwendbar sind. Sie lassen sich jederzeit abnehmen, aufbewahren und später wiederverwenden. Diese Eigenschaft gewährleistet ihre langfristige Nutzung. Besonders praktisch, für den Fall, dass Sie kurzfristig eine wasserdichte Hülle nutzen möchten.
  2. Kosten
    Aufgrund der weitaus einfacheren Herstellung sind Kunststofffolien eine kostengünstige Alternative zu den anderen Folien.

Nachteile der Kunststofffolie:

  1. Klarheit
    Da sie aus Kunststoffmaterial bestehen, verlieren diese Schutzvorrichtungen mit der Zeit ihre Klarheit. Das führt oft zu Unschärfe und sieht unschön aus, wenn man sie eine Weile benutzt hat.
  2. Kratzersichtbarkeit
    Kratzer auf Kunststofffolien sind in der Regel deutlich zu erkennen.
  3. Geringe Dicke
    Die Folie ist im Vergleich zu den gehärteten Glas-Bildschirmschützern sehr dünn. Je dicker der Bildschirmschutz, desto widerstandsfähiger ist er allerdings.
  4. Fingerabdrücke
    Kunststofffolien sind nicht abweisend gegenüber Fingerabdrücken. Unsere Finger hinterlassen Spuren auf dem Bildschirm. Das sieht unsauber aus und stellt gerade bei einem Wischcode ein Sicherheitsrisiko dar.
  5. Gewölbte Kanten nicht abgedeckt
    Diese Folien decken meist die gewölbten Kanten nicht ab, sodass sie anfällig für Beschädigungen sind. Dies ist modellabhängig.
  6. Stockende Haptik
    Die Haptik von Kunststofffolien unterscheidet sich enorm von den anderen Optionen. Ist bei den anderen beiden Folien fast kein Unterschied zum Originalbildschirm zu fühlen, ist das „Touch-Gefühl“ bei der Kunststofffolie rauer und stockender.
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Das wäre mit einer Panzerfolie nicht so schnell passiert (by Rene @Pexels)

Panzerfolie – die widerstandsfähige Option

Die Eigenschaften von Panzerfolien haben wir bereits ausführlich beschrieben. Im Folgenden noch eine knappe Übersicht über ihre vielen Vor- und wenigen Nachteile.

Vorteile der Panzerfolie:

  1. Kompatibilität
    Sehr dünn und extrem stabil – sie sind speziell für das jeweilige Handymodell gefertigt, geschnitten und angepasst worden. Damit sind sie zu 100 Prozent kompatibel und passgenau.
  2. Perfekte Passform
    Hochwertige Display-Schutzfolien aus 9H-Hartglas mit 2.5D-Bogen-Kante schmiegen sich an das Smartphone an. Funktionen wie FaceID und 3D-Touch werden nicht beeinträchtigt.
  3. 9H-Spezial-Glas
    Panzerglasfolien bieten effektiven Schutz vor unschönen Kratzern oder Schrammen, die zum Beispiel Schlüssel oder andere Gegenstände in der Tasche verursachen können.
  4. Einfache Montage
    Die meisten Hersteller geben eine Anleitung an die Hand, die das Montieren der Panzerfolie vereinfachen. Die meisten High-Tech-Hartgläser positionieren sich dank des Montagerahmens praktisch von selbst. Meist müssen nur noch kleinere Bläschen herausgedrückt werden.
  5. Staubschutz für Lautsprecher
    Die Panzerfolie für iPhones auf akku.net verfügt beispielsweise über einen Staubschutz für den Lautsprecher des iPhones. Staub und Schmutz können im Laufe der Zeit zur Beeinträchtigung der Hörqualität führen. Eine teure Reinging oder sogar ein vermeidbarer Lautsprechertausch kann mit einem solchen praktischen Staubschutz vermieden werden.

Nachteile der Panzerfolie:

  1. Höhere Kosten
    Aufgrund der oben genannten Vorteile können gehärtete Glasschutzvorrichtungen einen höheren Preis haben.
  2. Dicke
    Zwar schmiegt sich die Folie mit einer Dicke von rund 0,5 mm nahezu unmerklich an den Screen des Handys an, allerdings kann das Usern von älteren iPhone-Modellen schon auffallen – zum Beispiel beim Homebutton.

Panzerfolie – ja oder nein?

Ein klares JA! Wer auf langfristigen Schutz setzt, sollte sein Geld in eine hochwertige Panzerfolie investieren. Wenn es um die Sicherheit Ihrer digitalen Geräte geht, ist ein Bildschirmschutz von unschätzbarem Wert. Heutzutage hat der Verbraucher eine Vielzahl an (vermeintlich günstigeren) Auswahlmöglichkeiten, jedoch sollte er nicht am falschen Ende sparen.

Displayschutz ist der Hauptgrund für den Kauf einer Panzerfolie. Der Screen soll gesichert sein, wenn er gestoßen, fallen gelassen oder verkratzt wird. Ein Bildschirmschutz aus gehärtetem Glas kann bis zu 9H hart sein, was der höchste Grad auf der Härteskala ist. Ein harter Bildschirm bedeutet, dass das Risiko von Rissen und Kratzern auf dem Bildschirm merklich minimiert wird.

Ein flüssiger Bildschirmschutz kann ebenso wenig wie eine Kunststofffolie denselben Schutz bieten wie die aufwendiger produzierte und deutlich härtere Panzerfolie. Wenn es also um den Schutz geht, empfehlen wir die Option Panzerfolie für Ihr iPhone!

4 Gedanken zu „Panzerfolie für das iPhone – was ist zu beachten?

  • Hallo,

    wenn mein iphone 11 bereits einen Kratzer oben neben dem ‚Hörer‘ hat, ist es dann mehr bruchgefährdet, auch wenn ich ein 9H-Panzerglas drauf mache?

    Antwort
    • Guten Tag,

      wenn es wirklich nur ein Kratzer ist, dann können Sie mit der Panzerfolie eventuell verhindern, dass der Kratzer sich vergrößert. Sie verhindern damit auf jeden Fall das Eindringen von Schmutz in die betroffene Stelle

      Sie sollten auch beachten, dass die Panzerfolien die Geräte meist nur vor den alltäglichen Gefahren schützen soll, wie z.b. Smartphone und Schlüsselbund in der selben Jackentasche.

      Wenn aber die Sturzhöhe hoch genug ist, dann wird auch die beste Panzerfolie Ihr Gerät nicht schützen können.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihr Akku.net Team

      Antwort
  • Klebefolien

    Danke für die Infos, ich benötige auch eine Panzerfolie, den ich lasse mal immer öfters mein Handy fallen, das ist dann natürlich immer sehr ärgerlich.

    Lg Alisa

    Antwort
    • Marko

      Hallo Alisa.

      vielen Dank für Deinen Beitrag. Du sprichst ja schon den schlimmsten Fall an. Die Displays sind sehr empfindlich. Mitunter reicht es schon, dass man das Smartphone und den Hausschlüssel in der selben Tasche trägt, um sich das Display zu ruinieren. Oft sind es die kleinen unbedachten Fehler, welche zu unschönen Kratzern führen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihr Akku.net Team

      Antwort

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